Ultrastrukturelle und immunhistochemische Charakterisierung von Schilddruesen-Zellkulturen
Projektleitung und Mitarbeiter
Froehlich, E. (Dr. med.), Martin, J. (Doktorand),
Reutter, K. (Prof. Dr. rer. nat., Professur
Neuroanatomie), Staengle, Ch. (Doktorand), Wahl,
R. (Doz. Dr. med. habil., Med. Klinik, Abt. Innere Medizin IV)
Forschungsbericht :
1990-1992
Tel./ Fax.:
Projektbeschreibung
An Einzelkulturen der Schilddruese lassen sich eine Vielzahl
physiologischer und biochemischer Funktionen des Organs modellhaft
nachvollziehen bzw. untersuchen. Fuer die Herstellung der
entsprechenden Zellkulturen werden aus dem Gewebsverband die Zellen
isoliert; hierzu stehen verschiedene Methoden zur Verfuegung. Durch
elektronenmikroskopische Beurteilung der isolierten Zellen wird
geklaert, wie effektiv und schonend die angewandten Methoden die
Zellen vereinzeln, ohne die Vitalitaet der isolierten Zellen zu
beeintraechtigen. Die kultivierten Zellen werden immunhistochemisch
charakterisiert und bei unterschiedlichen Kulturbedingungen auf ihre
Faehigkeit geprueft, bestimmte Syntheseleistungen zu erbringen, wie
z. B. eine Basalmembran zu bilden.
Mittelgeber
Publikationen
Reutter, K., Wahl, R.:
Ultrastrukturelle Befunde an Schilddruesen-Zellkulturen des Schweins
nach deren Beeinflussung durch Wachstumsfaktoren (NGF, EGF, FGF). -
Verh. Anat. Ges. 82, 457-459 (1989).
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- Stand: 15.09.96
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